Jetzt einsetzen – Die richtige Lösung für dichte Anschlüsse an Fenstern und Fensterbänken

Vorbei mit Gebastel und billigem Pfusch am Bau! Weg mit einer häufigen Ursache für Schäden: die simplen Anschlüsse von Wärmedämm-Verbundsystemen an Fenster und Fensterbänke einfach und nachhaltig gelöst! Jetzt gibt es DIE kompetente Lösung: Das Anputzprofil „IsoFux SOL-PAD“. Damit ist die Entkoppelung der Materialien, die Dichtebene und die klare Wasserführung gewährleistet und die Grundlage für Dichtheit und Dauerhaftigkeit gelegt.

Die Anschlüsse zwischen dem Wärmedämmverbundsystem, den Fenstern und den Fensterbänken sollen schlagregensicher sein. Doch aufgrund der verschiedenen Materialen, die hier zur Anwendung kommen – Alu, Holz, Verputze, Kunststoffe etc. – entstehen oftmals Schäden wie Risse und Ähnliches, was wiederum zu Wasserschäden in der Fassade und zu erhöhten und aufwendigen Instandsetzungen führen kann. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Jedes Baumaterial hat seine individuellen Eigenschaften. Eine Fensterbank aus Aluminium hat eine ganz andere Materialausdehnung als ein mineralischer, starrer Verputz oder ein Holzfenster. Um allfälligen Schäden vorzubeugen, tut eine Entkoppelung der Materialien Not, genauso wie eine klare Wasserführung: Die Lösung heisst: deutliche Gewerketrennung der verschiedenen Bauteile mit dem Anputzprofil „IsoFux SOL-PAD“.

Gewerkelücken sind Geschichte

Es kommt noch zu oft vor, dass in der Planung die Bauteilanschlüsse von Fenster und Leibung nicht als gefährliche Gewerkelücke erkannt werden. Das hat zur Folge, dass auf der Baustelle Lösungen improvisiert oder eben „gebastelt“ werden müssen. Es liegt auf der Hand, dass diese, häufig mangelhaft sind und es zu Schäden kommt – abgerissene Fensterbänke sind hierzu nur ein Stichwort. Welcher Unternehmer kann es sich leisten und hat Zeit, sich um Folgeschäden zu kümmern, die aufgrund von unzureichenden Baustellenlösungen entstanden sind? So gehen Aufträge verloren! Welcher Eigentümer möchte sich Pfusch am Bau und Zusatzkosten zumuten, die verhindert hätten werden können?

Doch wie kann ein dichter Übergang Fenster/Leibung/Fensterbank wirklich bewerkstelligt werden? Wie eine klare Wasserführung? Der Schlüssel liegt in einer überlegten Planung, die von Anfang an auf das Anputzprofil „IsoFux SOL-PAD“ setzt, wo die Schnittstellen und die Gewerke Fenster, Wärmedämmung und Fensterbänke optimal getrennt werden. Egal, ob Holz-, Kunststofffenster oder Holz-Alu-Fenster eingebaut, oder welche Art von Fensterbänken – Metall oder Stein (Granit und GFB) – versetzt werden. Die hochwertige und patentierte Kunststoffleiste, IsoFux SOL-PAD, wird im Zuge der Dämm- und Verputzarbeiten eingearbeitet, was zu einer dauerhaften und durchdachten Abdichtung der Fremdbauteilanschlüsse beiträgt. Mit einem Mindestgefälle von 5° dient die Fensterbank als wasserführende Ebene bzw. Witterungsschutz. Die Anputzleiste „IsoFux SOL-PAD“ ist genau auf dieses Gefälle abgestimmt und kann so ohne grosse Planungs- und Einbauvorkehrungen einfach in die gedämmte Leibung eingebaut werden.

Dichte Anschlüsse sind Gegenwart

„Die Erfahrung zeigt, dass es nicht mehr zu Folgeschäden wie Fensterbankabrissen oder ähnlichem kommt, wenn vom Planungsbeginn bis zur Realisation die Problemstelle „Gewerkelücke“ die Entkoppelung und die dichte Wanne (Dichtebene unter der Fensterbank) aktiv angegangen wird“, sagt Martin Frei, Zert. Baugutachter BVSwiss®/ Zert. Baudiagnostiker ISO 17024 und Dipl. Brandschutzfachmann CEPA-E.

Auch die neu erschienene ÖNORM B 6400-1 Planung und Verarbeitung von Außenwand-Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) legt folgende Vorgaben für den „aktuellen Stand der Technik“ für diesen Bereich fest. Unter Punkt 5.4.2.6. ist der Anschluss des WDVS an das Basisprofil des Fensterbankes richtiger Weise schlagregensicher zu planen und auch auszuführen. Hier kann die Ausführung mittels SOL-PAD mit dem nachträglichen Einbau des Fensterbankes sowohl verarbeitungstechnisch wie auch funktionell richtig stark punkten.

Der Einsatz der Anputzprofile „IsoFux SOL-PAD“ überzeugt sowohl in der einfachen Umsetzung ohne grosse Zusatzaufwendungen für den Verarbeiter, als auch in den End-Ergebnissen vollumfänglich: Die Leibung wird mit dem IsoFux SOL-PAD und einem vorgefertigten Dämmkeil von 5° Neigung sowie einer systemkonformen Dicht-Spachtelmasse für die spätere Fensterbank-Montage versehen. Diese Lösung verbindet einen fachgerechten, schnellen Einbau mit dauerhafter Sicherheit. Die Fensterbank wird nach der Fertigstellung der Fassade einfach eingeschoben, ist seitlich von der Fassade entkoppelt und benötigt daher keine weiteren seitlichen Abdichtungsmassnahmen. Die Vorteile sind offensichtlich: Jede Art von Fensterbänken ist einsetzbar.

Der Bauablauf ist aufgrund der Gewerketrennung optimiert und es ist kein aufwändiges Anputzen mit Dichtbändern u. ä. nötig. Da die Fensterbänke nach Fertigstellung der Dämmfassade montiert werden, können diese ohne Beschädigung jederzeit wieder ausgetauscht werden. Die thermische Längenänderung der Fensterbank wird mittels der Entkopplung aufgenommen. Gewerkelücken sind Geschichte, einfache Handhabung und dichte Anschlüsse sind Gegenwart.

INFOBOX – das Wichtigste in Kürze

  • Dauerhaft wartungsfreier, schlagregensicherer Anschluss
  • Einbau ist für alle Fensterarten möglich, egal ob Holzfenster, Holz-, Metall- oder Kunststofffenster
  • Optimierter Bauablauf durch Gewerketrennung
  • Thermische Längenänderungen der Fensterbank wird durch Entkoppelung aufgenommen
  • Nachträgliche Fensterbankmontage möglich
  • Einfache Verlegung mit Spezialwerkzeug
  • Kostengünstige und sichere Lösung